Das Leben im Hier und Jetzt liegt voll im Trend. Es ist zu einer Lebensweise geworden, der nicht nur noch Esoteriker oder spirituelle Menschen nacheifern. Auch der Durchschnittsbürger hat mitbekommen, dass es gesund ist, häufiger den Moment zu genießen und nicht ständig mit den Gedanken an Vergangenem festzuhalten oder an die Zukunft zu denken.
Doch bei all dem Trubel um den neuen, spontaneren, intuitiveren und achtsameren Lebensstil stellst du dir sicher die Frage: Wie erstrebenswert ist das wirklich? Kann es gar den persönlichen Erfolg und die Karriere vorantreiben? Hat das Ganze nicht auch seine negativen Aspekte? Wie lässt sich ein gesundes Mittelmaß finden?
Der Lifestyle: Das achtsame Leben im Moment
Im Hier und Jetzt leben: Das klingt eigentlich ganz einfach. Schließlich kannst du aus der Zeit nicht ausbrechen und lebst ja sowieso in der Gegenwart. Da kann es doch nicht so schwer sein, den Moment voll auszukosten und bewusst da zu sein. Oder?
Leider ist es für die meisten Menschen nicht ganz so leicht. Schließlich beschäftigen uns tagtäglich so viele Dinge, dass wir von der Gegenwart weniger mitbekommen, als wir vielleicht meinen.
Du kennst das sicher auch: Du wachst morgens auf und denkst sofort daran, dass du heute unbedingt einkaufen musst. Oder, dass nach der Arbeit gleich ein Arzttermin ansteht oder du dich mit einer Freundin in der Stadt verabredet hast.
Carpe Diem – gar nicht so einfach
Diese Gedanken kommen meist noch, bevor überhaupt einmal kräftig durchgeatmet und der Morgen begrüßt wird. Doch alleine schon das könnte den Einstieg in den Tag deutlich erleichtern und positiver machen. Dazu musst du dir erst mal bewusst darüber sein, dass du sonst eben oftmals unbewusst lebst.
In den vergangenen Jahren wurden sich immer mehr Menschen genau dessen bewusst. Das immer schnellere, moderne Leben mit seinen negativen Begleiterscheinungen, wie dem Burnout-Syndrom, öffnet vielen die Augen: Es braucht einen Ausgleich. Oder gar einen Neuanfang oder zumindest eine Alternative zum dauernden Stress.
So hat sich eine regelrechte Bewegung, ein Lifestyle entwickelt, der darauf abzielt, mehr im Moment zu sein. Achtsamer zu leben, spontaner zu sein und häufiger durchzuatmen. Vor allem auch: Weniger Gedanken an die Zukunft zu verschwenden und weniger Pläne zu machen, an die man sich dann halten muss. Doch ist das nicht auch riskant?
Funktioniert ein Leben ohne Plan?
Weniger an die Zukunft zu denken und sich nicht so verrückt zu machen, klingt ja schön und gut, denkst du jetzt vielleicht, aber manchmal muss man das eben doch tun und Pläne machen. Schließlich müssen manche Dinge abgeklärt werden, für manches braucht es Termine und Voraussicht und Gedanken um die Konsequenzen des eigenen Handelns haben auch noch nie geschadet. Das ist natürlich auch richtig.
Es gibt Vertreter des achtsamen Lebens, die diesen Lifestyle zu ihrer Philosophie machen. Sie entsagen sich oftmals vom Digitalen, vom ständigen Erreichbar- und Vernetztsein und beginnen vielleicht sogar auch mehr und mehr autark zu leben.
Meist sind sie selbstständig oder sie verdienen sich nur hier und da einmal etwas dazu. Während sie reisen zum Beispiel. Ein solcher Lifestyle, ein solches In-den-Tag-hinein-Leben klingt verlockend, es ist aber auch anstrengender, als du vielleicht denkst und vor allem ist es extrem.
Die Alltagstauglichkeit des Lifestyles
Im Hier und Jetzt kannst du allerdings auch leben, indem du dein Leben fast genauso weiterführst, wie bisher. Nur, dass du eben bewusster und achtsamer bei den Dingen bist, die du gerade tust oder über die du nachdenkst. Du musst dich deshalb aber nicht gleich von jeglichen Verpflichtungen frei machen. Das solltest du auch nicht.
Bist du etwa gerade auf der Suche nach einem Studiengang oder einem Job, der zu dir passt, dann musst du eben Pläne machen. In zweiterem Fall ist es wichtig, dass du dich rechtzeitig nach aktuellen Stellenausschreibungen und Karrieremöglichkeiten umschaust und nicht denkst, dass sich das schon alles von alleine regelt.
Auf gute Work-Life-Balance achten
Hier kannst du wiederum darauf achten, dass du dir eine Stelle suchst, die dir wirklich Spaß macht und die dich nicht zu sehr stresst. Es gibt immer mehr junge Unternehmen, die besondere Benefits bieten, die zu einem bewussten Lebensstil passen. Seien das große, offene und lichtdurchflutete, moderne Büroräume, statt enger Arbeitskabinen oder einfach auch ein Arbeitsklima, bei dem sich alle auf Augenhöhe und freundschaftlicher Basis begegnen.
Suchst du dir dagegen erst auf den letzten Drücker einen Job oder wirfst du dich Hals über Kopf in ein Studium, über das du dich nicht eingehend informiert hast, folgt vielleicht bald das böse Erwachen. Dann ist ein bewusster Alltag plötzlich gar nicht mehr möglich, weil die Karriere dich belastet.
Im Hier und Jetzt leben heißt also nicht, keine Pläne mehr zu machen und jegliche Verantwortung abzugeben oder Ähnliches. Dennoch scheinen das viele Menschen zu denken.
Das Hier und Jetzt und die Angst davor
Sicherlich fürchten sich viele Menschen davor, spontaner zu sein und weniger Pläne zu machen. Gerade wir Deutschen neigen dazu, alles zu durchdenken, wir machen gerne Listen, sind pünktlich und erwarten Pünktlichkeit dann auch von anderen. Kein Wunder, dass es so nicht einfach fällt, sich frei zu machen und das Leben in der Gegenwart zu genießen.
Doch wir wollen hier einmal noch eine andere These in den Raum werfen: Viele Menschen wissen eigentlich vielleicht ganz genau, dass es ihnen guttun würde, mehr im Hier und Jetzt zu leben und dass es möglich wäre, sich von einigem „Zukunftsballast“ zu befreien. Doch sie fürchten sich davor, zu erkennen, dass ihre aktuelle Lage, also das Hier und Jetzt, vielleicht ebenfalls schon belastet ist. Dass aktiv etwas getan werden müsste, um das zu ändern.
Vielleicht ist ja das sogar der Grund dafür, dass auch du so oft in Gedanken an Vergangenem festhältst oder an die Zukunft denkst. Nämlich, damit du dich nicht mit deiner aktuellen Situation auseinandersetzen und dich irgendwie zu ihr verhalten musst. Vielleicht verdrängst auch du den Moment, statt dich ihm zu stellen?
Das Mysterium der Zeit: Sind Vergangenheit und Zukunft real?
Wir behaupten an dieser Stelle zudem, Vergangenheit und Zukunft sind nicht real. Die Physik allerdings denkt immer wieder sogar auch in eine ähnliche Richtung.
Das soll aber nicht heißen, dass du dir alles, was du bisher erlebt hast, eingebildet hast. Auch nicht, dass du in einem Jahr (also in der Zukunft!) nicht ein Jahr älter sein wirst. Es soll nur heißen, dass Vergangenheit und Zukunft nie gleichzeitig mit dem Moment, in dem du gerade lebst, existieren. Wenn du permanent in einem Moment lebst, dann sind sie ja eigentlich auch nie existent, oder?
Das klingt jetzt vielleicht etwas komplizierter, als es eigentlich ist, oder als das, was wir damit sagen wollen: Es geht darum, dass du an der Vergangenheit nichts ändern kannst und an der Zukunft, die du dir in fiktiver Weise vielleicht so vorstellst, ebenfalls nicht.
Du kannst immer nur an dem einen Punkt, an dem dein Leben gerade stattfindet, etwas ändern. Nur im Hier und Jetzt hast du die Chance, etwas zu bewegen, bzw. deine Situation anzupassen, zu verbessern, so zu optimieren, dass sie zu deinem Glück beiträgt oder dich mehr das sein lässt, was du wirklich sein möchtest.
Das läuft dann in der Praxis vielleicht folgendermaßen ab:
1. Mit der Entscheidung, bewusster im Hier und Jetzt zu leben, setzt du dich mit dir und deinen Gefühlen auseinander. Du erkennst, dass du mit deiner aktuellen Lage vielleicht nicht ganz zufrieden bist.
2. Statt dich an Vergangenem festzuklammern und an die „guten, alten Zeiten“ zu denken oder dir eine utopische Zukunft zu erträumen, stellst du dich deiner Situation. Du träumst dich nicht aus ihr weg, sondern packst sie am Schopf. Und merkst: Es gibt nur das Hier und Jetzt.
3. Du merkst, dass sich das Hier und Jetzt auch genießen lassen würde, wenn da nicht diese Situation wäre, die dich belastet. Du möchtest sie auch ändern, aber das ist anstrengend. Oder es erfordert den Mut, beispielsweise mit einer bestimmten Person zu reden. Oder es findet sich irgendeine andere Ausrede. Da merkst du es vielleicht: Eigentlich sind das wieder nur Ausreden, die dich zum Opfer der Umstände machen. Schluss damit! Jetzt hast du mehrere Möglichkeiten:
- Du akzeptierst die Situation
Kannst du deine Situation, so, wie sie ist, nicht einfach annehmen? Kannst du nicht aufhören, zu jammern und dich als Opfer zu sehen? Dann tu das doch! Finde dich damit ab, wie es ist und du wirst sehen, dass das „Problem“ vielleicht deutlich erträglicher wird. - Du veränderst die Situation
Das ist natürlich die beste Lösung. Wenn du unzufrieden bist, mach etwas für deine Zufriedenheit. Oftmals ist es die Entscheidung, einen Job aufzugeben, der vermeintlich Sicherheit verleiht. Mach endlich das, was du immer machen wolltest! Trau dich! Sonst wirst du es irgendwann bereuen, immer zu viel Angst vor der unsicheren Zukunft gehabt zu haben. - Du verlässt die Situation
Du willst die Situation weder akzeptieren, noch verändern? Dann bleibt nichts, als sie zu verlassen, statt dich ständig aus ihr wegzuträumen. Zieh einen Schlussstrich unter eine Freundschaft, statt die ständige Belastung anzunehmen oder die Konfrontation zu suchen. Schließe damit ab, damit du zufriedener durchs Leben gehen kannst.
4. Du hast dich – hoffentlich erfolgreich und unter wenig Qualen – von den Problemen befreit, die dich dazu gebracht haben, ständig im Gestern oder Morgen zu leben. Durch die Beschäftigung mit dem Hier und Jetzt und deiner aktuellen Situation hast du es geschafft, zu erkennen, dass es eigentlich nur den Moment gibt, um etwas zu ändern. Dass sich eine Zukunft, wie du sie dir vielleicht erträumst, nur einstellt, wenn die Weichen im Jetzt gelegt werden.
5. Plötzlich merkst du: Zwar lebt es sich im Hier und Jetzt vielleicht wirklich deutlich entspannter und stressfreier, aber Vergangenheit und Zukunft verschwinden nicht. Immer wieder tauchen Gedanken an den ersten Kuss oder Erinnerungen an die Kindheit auf. Oder du stellst dir vor, wie toll es wäre, einmal ein Buch zu schreiben. Keine Sorge: Du musst diese Gedanken nicht verdrängen. Die Harmonie findet sich nämlich zwischen den Zeiten!
Die Harmonie im Dazwischen finden
Du musst nicht an das Nirvana, die Erleuchtung oder an Wiedergeburten glauben, um zuzugeben, dass Buddha eine inspirierende Persönlichkeit war. Anders als etwa die Götter anderer Religionen hat Buddha als fast göttliches Wesen im Buddhismus auf der Erde gelebt, er war ein „ganz normaler“ Mensch. Dennoch hat sich eine gesamte religiöse, bzw. philosophische Strömung nach ihm benannt und schaut zu ihm auf. Das hat seine Gründe etwa auch in der so hochgeschätzten Ethik Buddhas.
Auch er äußerte sich passend zu unserem Thema:
„Zwei Extreme sind […] nicht zu pflegen. Welche zwei? Bei den Sinnendingen sich dem Anhaften am Sinnenwohl hingeben, dem niederen, gemeinen, gewöhnlichen, unedlen, heillosen; und sich der Selbstqual hingeben, der schmerzlichen, unedlen, heillosen. Diese beiden Extreme vermeidend, ist der Vollendete zum mittleren Vorgehen erwacht, das sehend und wissend macht, das zur Beruhigung, zum Überblick, zur Erwachung, zum Nirvana führt.“
Buddha spricht doch hier aber vor allem von materiellen Bedürfnissen und Wünschen und Trieben, sagst du nun vielleicht. Da magst du Recht haben, doch Predigten und Sprüche lassen immer auch Raum für Interpretationen. Buddhas Hinweis lässt sich sinnvoll auch auf das Thema Zeit übertragen.
Zukunft aktiv im Jetzt gestalten
Denn der passende Job, eine schöne Wohnung und eine grundsätzliche Zufriedenheit mit den Dingen, wie sie sind, stellen sich nun einmal nicht von selbst und über Nacht ein. Nur, weil sie das Hier und Jetzt bereichern würden und du dich nach ihnen sehnst.
Stattdessen brauchst du, wie an früherer Stelle bereits erwähnt, gewisse Strukturen, Pläne und Blicke in die Zukunft, um die Grundsteine im Moment zu legen, die zum Erreichen bestimmter Ziele führen. Diese Grundsteine wiederum können nur dann effektiv und reflektiert gelegt werden, wenn du als Basis das bereits Gelernte nimmst.
Das sind die Erfahrungen und Erinnerungen, die du an deine Vergangenheit hast. Wenn du bewusst auf die Zeiten zugreifst und weißt, dass sie nur als Konzepte in deinem Kopf existieren, die dir helfen, dich im Hier und Jetzt besser zu verwirklichen, kannst du es schaffen, zu einer harmonischen Mitte, zu einem gesunden „Dazwischen“ zu finden.
Damit du das Hier und Jetzt aber überhaupt erst einmal richtig erkennst und dich nicht verzweifelt versuchst, aus den alltäglichen Gedankenstrudeln und -kreiseln zu befreien, haben wir abschließend fünf gute Übungen zusammengestellt. Sie können dir dabei helfen, dich auf den Moment zu konzentrieren.
Gute Übungen zur Konzentration auf den Moment
In einem anderen Beitrag haben wir schon einmal 10 gute Konzentrationsübungen vorgestellt, an denen du dich orientieren kannst, wenn du ständig abgelenkt wirst. Folgende fünf Übungen zielen aber noch einmal konkreter darauf ab, dass du wirklich in den jetzigen Moment findest und deinen Kopf von (negativen) Gedanken befreist.
1. Bewusster atmen
Bewusstes atmen wird etwa auch beim Yoga praktiziert. Es geht hier darum, nicht einfach nur ein- und auszuatmen und womöglich auch noch in die Brust. Sondern etwa mittels Bauchatmung Körper und Geist in einen Ruhezustand zu bringen.
Das Ganze wirkt nachgewiesenermaßen positiv auf die Gesundheit und bringt dich mehr zu dir selbst. Es reicht schon, wenn du dich während des Tages ein, zwei Mal nur aufs Atmen konzentrierst. Schließe die Augen und atme zehn Mal lang und tief durch die Nase ein und noch länger durch den Mund wieder aus. Versuche dabei dich nur auf den Atem zu konzentrieren und dich an Gedanken, die kommen, nicht festzuhalten.
2. Mit Achtsamkeit in den Tag starten
Das Thema Achtsamkeit ist inzwischen so sehr in der Mitte der Gesellschaft angekommen, dass sogar Unternehmen und Führungskräfte auf die Aufmerksamkeitstechniken schwören. Achtsamkeit meint im Grunde das gleiche wie Aufmerksamkeit und es geht gezielt darum, in den Moment zu kommen und diesen bewusst wahrzunehmen.
Eine der einfachsten und effektivsten Achtsamkeitsübungen ist das genaue Beobachten gleich nach dem Aufwachen. Achte darauf, ob dein Geist sich sofort in Gang setzt und du etwa an Träume denkst, die du während der Nacht hattest. Oder ob du sofort zu deinem Handy greifst, um Nachrichten und Mails zu kontrollieren.
Versuche dich ein wenig ‚von außen‘ zu betrachten und alles, was du tust bewusst wahrzunehmen. Da du am Morgen noch nicht so viel erlebt hast, wie am Ende des Tages, könnte es sein, dass es dir leichter fällt, ins Hier und Jetzt zu finden und so zumindest einige Zeit lang den Start in den Tag zu genießen.
3. Den Körper tagsüber wahrnehmen
Sitzt du in Studium oder Job den ganzen Tag vor dem Rechner und funktionierst fast automatisch? Hat sich dein Geist bei der Arbeit fast verselbstständigt und lässt du dich ständig von irgendwelchen Dingen, wie den sozialen Medien usw. zwischendurch ablenken?
Dann solltest du diese ungesunde Gedankenflut immer wieder unterbrechen und deinen Geist klären, um dich auf eine Aufgabe konzentrieren zu können.
Nimm dazu ganz bewusst deinen Körper wahr.
- Spürst du die Finger auf der Tastatur?
- Ist deine Wirbelsäule aufrecht?
- Liegen deine Fußsohlen auf dem Boden auf?
Fühlst du in deinen Körper hinein, findest du oftmals ganz schnell auch besser ins Hier und Jetzt.
4. Das Essen im Moment genießen
Gleiches gilt auch fürs Essen. Wie oft sind wir beim Essen damit beschäftigt aufs Handy zu starren, uns zu unterhalten oder die Zeitung zu lesen. Vielleicht nimmst auch du dabei das Essen kaum noch wirklich wahr.
Versuch das doch mal:
- Wie riecht der nächste Biss?
- Was genau schmeckst du da eigentlich?
- Kaust du oft genug oder schlingst du eigentlich nur, um schnell satt zu werden?
All diese kleinen Übungen helfen dir dabei, die Gegenwart deutlicher wahrzunehmen.
5. Das Digitale für eine Stunde ruhen lassen
Wo wir schon beim Thema Aufs-Handy-Starren sind, legen wir dir abschließend noch nahe: Lass das Digitale am Tag doch einfach einmal für eine Stunde am Stück ruhen. Schau auf kein Display und schalte dein Handy in den Flugmodus.
Dadurch kannst du dich von nichts so schnell ablenken lassen und hast einmal sechzig Minuten für dich und wie es dir eigentlich gerade so geht. Das ist das Hier und Jetzt. Das ist deine Situation, die du annehmen, ändern oder aus der du dich hinausbegeben kannst.
Patrick hat 2014 Mein-wahres-Ich.de gegründet und schreibt seitdem aktiv über Karriere- und Finanzthemen. Er entwickelte außerdem den komplexen Berufstest und den IQ-Test.