Frauen neigen nach wie vor dazu, sich vorsichtiger und indirekter auszudrücken als Männer. Statt klare Worte zu gebrauchen, versuchen sie, ihre Meinung durchzubringen, ohne zugleich unsympathisch auf ihre Gegenüber zu wirken. Mit Konjunktiven formulieren sie behutsam Vorschläge und sie geben anderen Raum für Ideen und Einwände. Die Konsequenz: Frauen werden von Männern nicht ernst genommen und verdienen bei gleicher oder höherer Leistung weniger. Du willst das als Frau nicht länger hinnehmen? Hier erfährst du, wie du Männern auf Augenhöhe begegnen kannst.
Kommunizieren Frauen wirklich anders als Männer? Ja, das tun sie. Allerdings lassen sich nicht alle Menschen über einen Kamm scheren. Geschlechterwandel und Emanzipation haben Bewegung in die Kommunikation gebracht. Es gibt Frauen, die „männlich“ kommunizieren und Männer, die eher „weiblich“ in ihrer Kommunikationsweise wirken. Das hängt nicht nur vom Geschlecht, sondern auch vom beruflichen Umfeld und der Persönlichkeit des Menschen ab. Wer in der IT arbeitet, kommuniziert tendenziell nüchterner als das Storytelling orientierte Marketing-Team – unabhängig vom Geschlecht der Mitarbeiter.
Dennoch gibt es deutliche Unterschiede in den Kommunikationsstilen, die in diversen Studien herausgearbeitet wurden. Sie zeigen sich nicht nur in direkten Gesprächen zwischen Männern und Frauen. Sie sind auch in E-Mails deutlich erkennbar. Während Männer sich knapp ausdrücken und das Wesentliche auf den Punkt bringen, erklären Frauen sich und versuchen, eine Beziehung herzustellen. Sie verfassen E-Mails mit persönlicher Anrede, eine individuelle Einleitung, einen motivierenden Abspann und Grüße. Das sind alles Dinge, die Männer häufig weglassen. Bei ihnen liegt der Fokus auf der Sachebene.
Beispiel weibliche E-Mail-Kommunikation
Hallo Tim,
ich hoffe, du hattest ein schönes erholsames Wochenende. Wir müssten uns kommende Woche per Telefonkonferenz austauschen. Wann wäre es zeitlich bei dir günstig? Es wäre schön, wir das Projekt abschließen könnten. Ich freue mich auf unser Gespräch!
Liebe Grüße
Katharina
Beispiel männliche E-Mail-Kommunikation
Hallo,
hast du Montag um 15.00 Uhr Zeit für eine Telefonkonferenz bzg. des Projekts?
Gruß
Tim
Männersprache: Direkt, selbstbewusst und dominant
Katrin Oppermann, freie Trainerin und Referentin für Führungskräfte, hat das Kommunikationsverhalten von Frauen und Männern mithilfe einer Fragebogenstudie analysiert. Männer zeigen sich demnach beim Kommunizieren überwiegend dominant, aggressiv und linear. Sie beleuchten ein Problem nicht umfassend von allen Seiten, sondern stellen in kurzen Sätzen selbstbewusst Behauptungen auf, die einer kritischen Prüfung nicht unbedingt standhalten müssen. Ich-Botschaften, die die eigene Position untermauern, überwiegen. Typisch für das Kommunikationsverhalten von Männern ist ebenfalls die Verwendung von Imperativen. Emotionen halten sie zurück. Das hängt mit dem Hierarchie-Bewusstsein der Männer zusammen: In der Gruppe wollen sie vor männlichen Kollegen nicht als schwach dastehen. Sie neigen außerdem dazu, Frauen beim Reden zu unterbrechen.
Frauensprache: Indirekt, partnerorientiert und vorsichtig
Frauen kommunizieren demgegenüber vorsichtiger. Ihre Ausdrucksweise ist eher indirekt. Sie verwenden Konjunktive („Ich würde…“ oder „Es wäre schön, wenn…“), neigen dazu, sich zu erklären und zu entschuldigen. Und sie mildern ihre Aussagen mit Wörtern wie „möglicherweise“, „vielleicht“ oder „eigentlich“. Damit signalisieren sie Offenheit für Einwände, Kritik und Vorschläge. Durch derartige Gesprächseinladungen und Fragen versuchen sie, ein Problem umfassend zu ergründen. Sie kommunizieren umfassend und ganzheitlich. Statt ständig Gesprächspartner durch Unterbrechungen ins Wort zu fallen, hören sie ruhig zu. In Führungspositionen sprechen sie eher in der Wir-Form als in der Ich-Form.
- Männliche Aussage: „Der Locher ist kaputt. Ich kaufe einen neuen.“
- Weibliche Aussage: „Der Locher funktioniert nicht mehr richtig. Wollen wir vielleicht einen neuen bestellen? Wir brauchen sowieso Kopierpapier. Da könnten wir ihn gleich mitbestellen, was meinst du?“
Männersprache & Frauensprache: 5 grundlegende Unterschiede
Oppermann kristallisiert grundlegende Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kommunikationsstilen heraus. Das Bewusstsein dafür kann die Zusammenarbeit zwischen Frauen und Männern erleichtern und Missverständnisse verhindern helfen.
1) Männer sind statusbewusster als Frauen.
Männer legen ein kompetitives Verhalten an den Tag. In einer Welt der Gewinner und Verlierer wollen sie ihre Vorstellungen durchsetzen, ihre Ziele verwirklichen und mögliche Konkurrenten ausschalten. Für sie ist Macht gleichbedeutend mit Erfolg. Männer versuchen, keine Schwäche sehen zu lassen, denn das würde einen Gesichtsverlust bedeuten. Ihr Ansehen in der Gruppe erhöht sich bei Einnahme einer entsprechenden Machtposition.
Frauen legen mehr Wert auf Kommunikation und ein produktives, harmonisches Miteinander. Sie bemühen sich in Gesprächen darum, dass niemand sein Gesicht verliert. Mit Leistungen prahlen sie – anders als ihre männlichen Kollegen – in der Regel nicht. Ihr Credo: „Eigenlob stinkt.“
Tipp für Frauen:
Lass dich nicht von Phrasen und vermeintlich selbstbewussten Behauptungen beeindrucken. Stell das Gesagte in Frage. Willst du einen Mann von deiner Meinung überzeugen meide Konjunktive, Entschuldigungen und unnötige Details. Bring dein Anliegen in verständlichen Worten eindeutig auf den Punkt: „Ich bin sicher, dass die Kampagne Erfolg hat.“ Nicht: „Ich hoffe, dass wir die Kampagne gewinnbringend nutzen können. Das wäre schön.“ Formuliere überzeugende, knappe Behauptungen. Bei Kritik, Gegenwind und Rückfragen solltest darauf knapp und selbstbewusst reagieren können.
2) Männer schätzen „gute“ Ratschläge nicht.
Ein Ratschlag, egal, wie gut er auch sein mag, ist immer ein „Schlag“. Jemand weiß etwas besser als wir und hat nun das Gefühl, korrigierend eingreifen zu müssen. Allerdings brauchen Männer die Überzeugung, jede Schwierigkeit mithilfe ihrer Kompetenzen ohne fremde Hilfe bewältigen zu können. Über Probleme reden, sie analysieren und durchdenken, ist eher „typisch weibliche Kommunikation“.
Frauen möchten mit nahestehenden Menschen über Probleme kommunizieren. Sie freuen sich, wenn sie um Hilfe oder Rat gebeten werden und unterstützen gern. Anders als Männer sehen sie darin keine Schwäche.
Tipp für Frauen:
Schlage männlichen Kollegen, Mitarbeitern und Chefs keine Gespräche über berufliche Schwierigkeiten und Krisen vor. Das kann als Kritik an seiner Kompetenz missverstanden werden. Anders ist es, wenn um Unterstützung seitens der Männer gebeten wird. Sinnvoll ist in jedem Fall, volles Vertrauen in seine Fähigkeiten zu signalisieren. Das erleichtert es Männern, um Hilfe zu bitten und diese anzunehmen.
3) Indirekte Kommunikation wird von Männern und Frauen unterschiedlich verstanden
Männer hören versteckte Aufforderungen nicht. Durch die Blume zu reden, bringt nichts. Bei Anweisungen neigen Frauen zur indirekten Kommunikation, was sie als höflicher empfinden. Durch einen Wink mit dem Zaunpfahl soll der Angesprochene dazu ermuntert werden, von sich aus etwas zu tun. Beispiel: „Dein Schreibtisch sieht etwas unordentlich aus, findest du nicht?“ Darin stecken Kritik und die Aufforderung für mehr Ordnung zu sorgen. Möglicherweise guckt sich der angesprochene Mann um, verschafft sich einen Überblick über das Wirrwarr aus Unterlagen, Notizen, Stiften und Büromaterialien und erwidert: „Stimmt.“ Die versteckte Aufforderung der Chefin, doch bitte für ein ansprechendes Erscheinungsbild für Klienten zu sorgen, hat er nicht registriert. („Du hast nicht gesagt, dass ich meinen Schreibtisch aufräumen muss!“)
Wenn Männer Anweisungen geben, tun sie das direkt. Greifen sie zu indirekter Kommunikation, befinden sie sich in einer hierarchisch untergeordneten Position.
Tipp für Frauen:
Wenn es um etwas Wichtiges geht, ist indirekte Kommunikation nicht sinnvoll. Besser ist es, direkt und klar zu sagen, was du von deinem Kollegen oder Mitarbeiter willst. Bring deinen Wunsch oder deine Anweisung klar auf den Punkt. Vergegenwärtige dir, dass es nicht um persönliche Sympathie geht.
4) Männer hören nicht zu, sondern präsentieren sofort Lösungen.
Frauen möchten manchmal einfach ihren beruflichen oder privaten Alltag in allen Einzelheiten erzählen und bestimmte, wichtige Situationen schildern, um sich verstanden zu fühlen. Das gilt beruflich und privat gleichermaßen. Sie berichten von Problemen, Konflikten oder Krisen, erzählen ihren Tag und wünschen sich einfach ein offenes Ohr. Es kann passieren, dass ein Mann diese Schilderungen nach einem Moment unterbricht und sofort die mögliche Lösung präsentiert. Aktives Zuhören und anteilnehmendes Nicken darfst du von Menschen mit sachlich-männlich geprägter Kommunikationsweise nicht erwarten.
Tipp für Frauen:
Fühl dich nicht verletzt, weil dein Kollege, Vorgesetzter oder Chef nicht richtig zuhört. Er ist permanent mit Probleme-Lösen befasst. Du hast ihn nach seinem Expertenrat befragt. Darum kommt er gar nicht auf die Idee, dass du selbst weißt, wie du das Problem in den Griff bekommst und eigentlich nur etwas aus deinem Leben teilen wolltest. In seiner Gedankenwelt hilft er dir mit seinem Lösungstipp.
5) Gestresste Männer verspüren keinen Redebedarf.
Sind Frauen auf der Arbeit gestresst, wollen sie kurz darüber sprechen. Ihnen hilft es, ihre Aufgaben aufzuzählen, Gefühle mitzuteilen und auf diese Weise Dampf abzulassen. Erzählt sie einer Kollegin davon, wird sich diese vermutlich wegen des entgegen gebrachten Vertrauens wertgeschätzt fühlen und einfach nur zuhören. Männer ziehen sich unter Druck eher zurück. Sie sind ausschließlich auf die Lösung des Problems fixiert und haben keinen innerlichen Raum für andere Dinge. Das ist nicht persönlich gemeint.
Tipp für Frauen:
Fasse es nicht als persönliche Kritik an dir und deiner Arbeit auf, wenn sich dein Chef zurückzieht und plötzlich verschlossen und unzugänglich wirkt. Vermutlich ist er gestresst. Sein Verhalten hat nicht automatisch etwas mit dir zu tun. Aller Wahrscheinlichkeit nach bessert es sich von allein, wenn er eine Lösung für sein Problem gefunden hat. Bis es soweit ist, bevorzugt er vermutlich Ruhe.
Frauensprache und Unternehmenserfolg
Leider stehen sich Frauen mit ihrer vorsichtigen Art zu kommunizieren selbst im Weg.
- Frauen werden als unsicher und weniger kompetent wahrgenommen.
- Frauen werden häufig von Männern unterbrochen.
- Frauen werden übergangen: Sie äußern eine Idee, die in der Teamsitzung kein Gehör ginden. Kurz danach wiederholt sie ein Mann – und sie wird begeistert verfolgt.
- Frauen verursachen durch ihre indirekte Art zu kommunizieren Missverständnisse.
Tipps für weniger Missverständnisse im Job
Die Kommunikationstrainerin Eva Engelken rät Frauen zu einer klaren Sprache im Beruf. Sie gibt drei konkrete Tipps:
- Keine Rechtfertigungen präsentieren: Statt sich mit Entschuldigungen für das noch ausstehende Projekt zu erklären, sei es sinnvoller zu sagen, wann die Arbeit abgeschlossen sein wird: „Heute setze ich mich dran, am Dienstag können Sie damit rechnen.“ Den Chef interessiert das private Problem dahinter vermutlich sowieso nicht. Was zählt ist ausschließlich, dass du an dem Projekt arbeitest, und wann du die Ergebnisse vorlegen kannst.
- Weniger Konjunktive gebrauchen: Statt „Ich würde mich freuen, wenn Sie anrufen würden“ lieber deutlicher werden und sagen: „Bitte melden Sie sich bis 12 Uhr, ich brauche Planungssicherheit.“ Der Ton macht dabei die Musik. Dass du dabei höflich, wenn auch bestimmt klingen solltest, versteht sich von selbst.
- Eine klare Ausdrucksweise verwenden: Trau dich, eine eigene Meinung zu haben und sie mit verständlichen Worten zu vertreten. „Hinter einer klaren Sprache steckt ein klar denkender Kopf.“
„Manterrupting“: Wenn Männer Frauen unterbrechen
Laut einer 2014 an der George Washington University durchgeführten Studie unterbrechen Männer Frauen 33 % häufiger als andere Männer. Frauen untereinander sind respektvoller. Spricht eine, wartet die andere in der Regel, bis sie ausgesprochen hat und fällt ihr nicht ins Wort. Dass Männer dazu neigen, zeigt: Sie halten ihre Worte für wichtiger als das, was die Frau zu sagen hat. Sie fühlen sich überlegen in der Gesprächssituation. Mit Pech verfallen sie nach der Unterbrechung in endlose Monologe, in denen sie Frauen ihr eigenes Fach in allen Facetten erklären (Mansplaining).
Während eines Wahlkampfduells fiel Donald Trump seiner Kontrahentin Hilary Clinton 51 Mal ins Wort. Das wird „Manterrupting“ genannt und ist eine Erfahrung, die viele Frauen in der Geschäftswelt teilen. Eine brasilianische Werbeagentur nutzte die Situation für eine clevere App: „Women interrupted“. Sie zählt, wie oft eine Frau von Männern unterbrochen wird. Lösung: Lass dich nicht unterbrechen. Mit einem „Moment, gleich kannst du dich dazu äußern“ oder „Ich bin noch nicht fertig!“ kannst du einfach weiterreden. Entscheidend dabei ist der Tonfall. Auf keinen Fall sollte deine Stimme laut, schrill oder hektisch klingen. Versuch, entspannt zu bleiben. Tiefe Stimmen wirken souveräner und werden im Allgemeinen mit höherer Kompetenz assoziiert. Allerdings darfst du den roten Faden nicht verlieren.
Als Frau solltest du dich in Meeting nicht unterbuttern lassen. Wirst du unterbrochen, sprich nach einem kurzen Kommentar einfach ruhig und überlegen mit möglichst tiefer Stimme weiter. Vielleicht denkst du, dass du dem Chef deine Ideen auch bei einem privaten Gespräch näherbringen kannst. Einerseits ist das besser als zu schweigen. Andererseits wirkst du dadurch schwach. Nutze lieber die Chance, dich in Meetings vor Kollegen, Vorgesetzen und Chefs als wahre Expertin zu verorten und mit deiner Kompetenz zu punkten.
Die Kommunikation zwischen Frauen und Männern erleichtern – Das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun
Der Hamburger Psychologe und Kommunikationswissenschaftler Friedemann Schulz von Thun (* 1944) hat sich intensiv mit Kommunikationsproblemen und Kommunikationsstörungen befasst. In seinem Buch „Miteinander reden“ stellt er das sogenannte „Vier-Ohren-Modell“, auch Kommunikationsquadrat, vor. Demnach beinhaltet jede Aussage vier Ebenen:
- Sachebene: Daten, Fakten, Sachverhalte
- Selbstoffenbarung: (ungewollte) Selbstdarstellung bzw. Selbstenthüllung (Ich-Botschaft des Senders)
- Beziehungsebene: gegenseitige Sympathie, Hierarchie und Respekt – oder der Mangel daran – kommen zum Ausdruck
- Appellebene: (offene und versteckte) Bitten, Aufforderungen, Befehle
Wer einen männlich-geprägten Kommunikationsstil führt, teilt sich überwiegend auf der Sachebene und der Appellebene mit. Die beiden anderen Ebenen geraten darüber in den Hintergrund. Weibliche Kommunikation ist eher beziehungsorientiert und stützt sich auf Ich-Botschaften (Selbstoffenbarung). Sachebene und Appellebene sind nicht dominant.
Finde heraus, mit welchem Kommunikationstypen du es zu tun hast. Konzentriere dich auf die hauptsächlich genutzten Ebenen des Senders und gehe darauf ein. Das heißt, äußert sich ein Mann überwiegend auf der Sachebene, schreibt knapp und denkt zielorientiert, ist es am sinnvollsten, ebenfalls auf der Sachebene zu bleiben und an ihn gerichtete Appelle deutlich und klar zu formulieren. Auf der Beziehungsebene und Selbstoffenbarungen sollte der Fokus nicht liegen.
Merkt ein Mann, dass eine Frau eher auf der Beziehungsebene unterwegs ist, sollte er es ebenfalls mit etwas Persönlichem versuchen und auf ihr Bemühen, durch private Anmerkungen Verbundenheit herzustellen, eingehen. Das erleichtert die Zusammenarbeit.
Nicht vergessen: Auch Gestik, Mimik und der Tonfall spielen eine Rolle. Wer eher einen sachlich-männlichen Kommunikationsstil nutzt, arbeitet in der Regel weniger mit Bewegung. Der Tonfall variiert wenig. Beziehungsorientiert-weiblich sprechende Menschen neigen zu einer lebendigeren, aktiveren Sprechweise. Paul Watzlawick verdanken wir die Erkenntnis, dass es unmöglich ist, nicht zu kommunizieren. Hier hilft Akzeptanz. Mit etwas gutem Willen sollte es dir gelingen, sowohl mit männlich-kommunizierenden als auch mit weiblich kommunizierenden Menschen erfolgreich zu arbeiten und deine eigene Kommunikationsweise zu optimieren und flexibler zu gestalten.
Hast du noch Fragen zum Thema Frauensprache und Männersprache? Dann schreib es uns in die Kommentare!
- Süddeutsche Zeitung: Frauensprache, Männersprache: „War doch nur ein Vorschlag, kein Auftrag!“ https://www.sueddeutsche.de/karriere/frauensprache-maennersprache-war-doch-nur-ein-vorschlag-kein-auftrag-1.494644 (abgerufen am 6. Juli 2020)
- Südkurier: Er tut es schon wieder: App misst, wie oft Männer Frauen ins Wort fallen https://www.suedkurier.de/ueberregional/wissenschaft/Er-tut-es-schon-wieder-App-misst-wie-oft-Maenner-Frauen-ins-Wort-fallen;art1350069,9165701 (abgerufen am 6. Juli 2020)
- ZEIT ONLINE: Rhetorik: „Frauen brauchen keinen Papageien“ https://www.zeit.de/karriere/2016-09/rhetorik-maenner-unterbrechen-frauen-kommunikation (abgerufen am 6. Juli 2020)
- manager magazin: Das Paradoxon weiblicher Kommunikation https://www.manager-magazin.de/politik/meinungen/das-paradoxon-weiblicher-kommunikation-a-1097934.html (abgerufen am 6. Juli 2020)
Patrick hat 2014 Mein-wahres-Ich.de gegründet und schreibt seitdem aktiv über Karriere- und Finanzthemen. Er entwickelte außerdem den komplexen Berufstest und den IQ-Test.