Den Studienabschluss in der Tasche, hoffen viele auf einen direkten und erfolgreichen Start ins Berufsleben. Nur leider ist dieser nahtlose Übergang nicht immer gewährleistet. Im Gegenteil. Den meisten Absolventen steht ein wahrer Bewerbungsmarathon bevor, ehe sie im Berufsleben ankommen. Aber was, wenn der Job nach dem Studium trotz zahlreicher Bewerbungen eine gefühlte Ewigkeit auf sich warten lässt? Was, wenn es eine Absage nach der anderen hagelt? Damit der Frust nicht zu groß wird, ist es wichtig, die joblose Zeit sinnvoll mit Leben zu füllen. Denn wer die Arbeitslosigkeit sinnvoll nutzt, kann nicht nur der Frustration ein Schnippchen schlagen, sondern zudem auch noch den Lebenslauf ordentlich aufwerten. Wie das geht? Wir zeigen es euch!
Arbeitslosigkeit unter Akademikern: Das sagt die Statistik
Natürlich ist das eigene Schicksal immer das schlimmste. Dennoch tut es gut zu wissen, dass man nicht allein ist. Wenn ihr also noch keinen Job gefunden habt, könnt ihr euch gewiss sein, dass es in der Tat viele Leidensgenossen gibt, die nach ihrem Studium ebenfalls arbeitslos sind. Denn selbst mit Top-Noten ist ein nahtloser Übergang von der Uni ins Berufsleben keineswegs garantiert.
Laut einer Statistik der Arbeitsagentur brauchen von den gut 400.000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland einen Hochschulabschluss erhalten, rund 20 % sechs Monate, um einen Job zu finden. 15 % suchen ein Jahr lang und 12 % der Absolventen benötigen länger als ein Jahr für die Jobsuche. Geisteswissenschaftler sind hierbei meist länger joblos als beispielsweise Ingenieure oder Informatiker.
Die gute Nachricht: Ganz gleich welchen Studiengang man absolviert hat, ein Studium schützt langfristig gesehen in der Regel vor Arbeitslosigkeit. Statistisch betrachtet liegt die Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zufolge im Schnitt nämlich nur bei 2,3 %. Langfristig finden satte 95 % der Uni-Absolventen einen Job. Die Arbeitslosigkeit unter Akademikern ist daher laut Statistik am geringsten.
Zugegeben, das ist natürlich nur ein schwacher Trost, wenn man sich gerade selbst in der Arbeitslosigkeit befindet. Dennoch sollte man keinesfalls in Frust verfallen. Irgendwann wird die Jobsuche von Erfolg gekrönt sein. Und bis dahin gilt es, die Zeit sinnvoll zu nutzen!
Arbeitslosengeld, Krankenversicherung & Co.: Das gilt es zu beachten
Bevor wir nun dazu übergehen, euch die sinnvollsten Optionen für die joblose Zeit mit auf den Weg zu geben, möchten wir noch auf einige grundlegende Dinge hinweisen, die ihr während der Arbeitslosigkeit beachten solltet.
Zunächst einmal wäre da natürlich die Frage zu klären, welche finanzielle Unterstützung man in Anspruch nehmen kann. Schließlich hat wohl jeder gewisse Fixkosten, die monatlich gedeckt werden müssen. Ein eventueller Anspruch auf BAföG besteht nun jedoch natürlich nicht mehr. Und auch die Eltern sind nicht mehr dazu verpflichtet, finanzielle Hilfe zu leisten.
Wer nun glaubt, Anspruch auf Arbeitslosengeld I zu haben, hat leider weit gefehlt. Nur wer mindestens ein Jahr lang einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen ist, kann Arbeitslosengeld I beantragen. Und da die meisten Studentenjobs sozialversicherungsbefreit sind, dürfte eben auch zwangsläufig den wenigsten Studenten Arbeitslosengeld I zustehen.
Arbeitslosengeld II:
Als frischgebackener Uni-Absolvent bleibt daher im Grunde nur eine Möglichkeit, staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen: Arbeitslosengeld II, besser bekannt als Hartz IV. Aber auch hier gilt, längst nicht alle Studenten können Arbeitslosengeld II beziehen. Bei der Prüfung auf Anspruch und Höhe des Arbeitslosengelds II werden immer auch die eigenen Ersparnisse zur Berechnung herangezogen. Wer viel gespart hat, muss daher zunächst das eigene Geld „aufbrauchen“.
Wird Hartz IV genehmigt, erhält man aktuell einen Regelsatz von 432 Euro im Monat (Stand 2020). Zusätzlich übernimmt der Staat die Kosten für eine Mietwohnung sowie für die Heiz- und Nebenkosten. Des Weiteren trägt die Arbeitsagentur teilweise die Kosten für Bewerbungen und Weiterbildungen. Aber: Im Gegenzug kann das Arbeitsamt jeden, der Arbeitslosengeld bezieht, zu sogenannten „Maßnahmen“ oder auch zu 1-Euro-Jobs verdonnern. Lehnt man eine solche Maßnahme oder einen Job grundlos ab, kann das Amt die Leistungen kürzen. Hinzu kommt, dass man beispielsweise ein eventuelles Praktikum mit der Arbeitsagentur im Vorfeld absprechen muss, falls man Arbeitslosengeld bezieht. Denn eigentlich soll man dem Arbeitsmarkt, zumindest theoretisch, permanent zur Verfügung stehen.
Wer kein Arbeitslosengeld II in Anspruch nehmen möchte, da ihn das „Fremdbestimmtsein“ durch die Arbeitsagentur abschreckt, der muss sich natürlich nicht zwangsweise bei der Bundesagentur für Arbeit als arbeitslos melden. Eine Beratung ist jedoch immer sinnvoll. Es ist daher ratsam, einen Termin beim zuständigen Hochschulteam der Arbeitsagenturen zu vereinbaren – bestenfalls schon zu Beginn des letzten Hochschulsemesters.
Wohngeld:
Eine Alternative zu Hartz IV bildet das Wohngeld. Unter Wohngeld versteht man, wie der Name bereits vermuten lässt, einen Zuschuss zur Miete.
Wohngeld dient dem Zweck, möglichst vielen Menschen Hartz IV zu ersparen. Es kann im Grunde von jedem beantragt werden, der rund 80 % des Hartz-IV-Satzes aus anderen Quellen zusammenkratzen kann. Im Gegensatz zu Hartz IV ist Wohngeld nämlich keine Sozialleistung, sondern an ein Mindesteinkommen gekoppelt. Wer zum Kreis der Berechtigten gehört, hat einen Rechtsanspruch auf Wohngeld. Da der Anspruch auf Wohngeld jedoch immer für den gesamten Haushalt berechnet wird, scheitern die Anträge häufig daran, dass die Gesamteinnahmen des Haushalts letztlich doch zu hoch sind. Nichtsdestotrotz, einen Versuch ist es wert!
Kranken- und Pflegeversicherung:
Auch das Thema Kranken- und Pflegeversicherung soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Für alle, die Arbeitslosengeld II beziehen, übernimmt die Arbeitsagentur auch den gesetzlichen Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung. Wer hingegen kein Arbeitslosengeld II in Anspruch nehmen möchte oder keinen Anspruch darauf hat, der muss sich freiwillig bei einer Krankenversicherung versichern. Selbst wenn man als Absolvent noch nichts verdient, muss man nämlich für ein fiktives Mindesteinkommen Beiträge an die Krankenkasse zahlen. Dieses Mindesteinkommen für sonstige freiwillig Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung beträgt aktuell rund 1.062 Euro (Stand 2020). Auf dieses Mindesteinkommen wird derzeit ein Beitragssatz von 14,0 Prozent (ohne Krankengeldanspruch) oder 14,6 Prozent (bei Anspruch auf Krankengeld) erhoben. Hinzu kommt der Zusatzbeitrag der jeweiligen Kasse.
Zwischenfazit:
Während der Arbeitslosigkeit gibt es viele Dinge zu beachten. Es ist daher stets empfehlenswert, sich bei der zuständigen Agentur für Arbeit beraten zu lassen. Denn: Die Agentur für Arbeit unterstützt gegebenenfalls nicht nur finanziell, sondern hilft auch in Bezug auf Bewerbungen und Weiterbildungen.
So nutzt man die joblose Zeit sinnvoll: Das sind die besten Optionen
Um die joblose Zeit sinnvoll zu nutzen und bei späteren Bewerbungsgesprächen keine klaffende Lücke im Lebenslauf erklären zu müssen, bieten sich Uni-Absolventen verschiedene Möglichkeiten. Die besten Optionen haben wir euch im Folgenden einmal aufgelistet!
1.) Bei Vermittlungsagenturen und Jobbörsen registrieren
Die Registrierung bei einer Vermittlungsagentur oder Jobbörse ist ein erster Schritt aus der Arbeitslosigkeit. Denn: Mit wenigen Klicks kann man dort ein Online-Profil anlegen, um selbst nach passenden Stellenanzeigen zu suchen oder aber sich von potenziellen Arbeitgebern finden zu lassen. Die Jobbörse Absolventa beispielsweise ist bei Jobsuchenden und Unternehmen gleichermaßen beliebt und gilt daher als probates Mittel der „passiven Jobsuche“, also des Gefundenwerdens. Einzig und allein auf das Gefundenwerden sollte man sich jedoch nicht verlassen. Bei der Jobsuche ist immer auch in besonderem Maße Eigeninitiative gefragt.
2.) Bewerbungen schreiben
Zur Eigeninitiative gehört – selbstredend – in erster Linie das Verfassen von Bewerbungen. Die joblose Zeit nutzt man natürlich am sinnvollsten, indem man Bewerbungen schreibt und versendet! Der täglich Check der aktuellen Stellenangebote sowie das Verfassen von mindestens zwei bis drei Bewerbungen wöchentlich sollten fest in den Tages- und Wochenplan eingebaut werden. Auch das stete Perfektionieren der eigenen Bewerbungsunterlagen ist ratsam. Die Bewerbungen sollten immer wieder auf Standardfloskeln sowie eine korrekte Rechtschreibung überprüft und an der richtigen Präsentation gefeilt werden. Hierbei kann auch ein Bewerbungscoaching helfen. Ein solches Coaching ist zudem nicht nur sinnvoll, um Lebenslauf und Anschreiben upzudaten, sondern dient auch dazu, Bewerber fit für ein Vorstellungsgespräch zu machen.
3.) Master machen
Wer „nur“ über einen Bachelor-Abschluss verfügt und erfolglos auf Jobsuche ist, sollte in Erwägung ziehen den Master zu machen. Denn: Mit einem Master-Abschluss in der Tasche hat man auf dem Arbeitsmarkt generell bessere Chancen.
4.) Fort- und Weiterbildungen
Das Leben ist ein ständiges Lernen. Auch nach dem Uni-Abschluss ist daher noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Sollte der Berufseinstieg nicht nahtlos klappen, ist es daher sicherlich sinnvoll, nach Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu suchen, um die individuellen Fähigkeiten zu erweitern und gleichzeitig am eigenen Qualifikationsprofil zu schleifen. Bestenfalls sollten die Fort- und Weiterbildungen natürlich etwas mit dem späteren Berufswunsch zu tun haben. Aber auch Sprach- oder IT-Kurse sind lohnenswerte Investitionen in die berufliche Zukunft. Eine gute Anlaufstelle sind zum Beispiel auch die Industrie- und Handelskammern. Diese verfügen über ein umfassendes Weiterbildungsangebot, das entsprechend zertifiziert ist.
Wer bei der Agentur für Arbeit vorspricht, kann sich unter Umständen einen Bildungsgutschein ausstellen lassen, der die Übernahme der Kosten für eine Weiterbildung garantiert. Hierzu ist jedoch ein individuelles Gespräch notwendig, in dem der jeweilige Ansprechpartner der Agentur für Arbeit mit dem Uni-Absolventen bespricht, welche Weiterbildung in seinem Fall sinnvoll ist.
Generell gilt: Sich weiterzubilden, bringt einen nicht nur persönlich weiter, es zeugt zudem von Interesse, Engagement und Eigeninitiative. Allesamt Tugenden, die Personaler zu schätzen wissen. Um eine potenziell klaffende Lücke im Lebenslauf braucht man sich daher keine Sorgen mehr zu machen. Vielmehr wird der künftige Arbeitgeber anerkennen, dass man sich aktiv um die berufliche Zukunft bemüht und das Wissen stets auf dem neuesten Stand gehalten hat.
5.) Praktika
Wenn es mit einer Festanstellung nicht klappt, sollte man zumindest nach einem Praktikum Ausschau halten. Schließlich bieten Praktika die beste Chance, Berufserfahrung zu sammeln und sind für viele Unternehmen entscheidende Einflussfaktoren bei der Auswahl neuer Mitarbeiter. Und wer weiß, hat man erst einmal als Praktikant sprichwörtlich den Fuß bei einem Unternehmen in der Tür, ergibt sich daraus womöglich irgendwann mehr. Vorausgesetzt natürlich, man stellt sich gut an.
Selbst wenn das Praktikum nur ein Praktikum bleibt, wird es den Lebenslauf aufwerten. Schließlich ist es immer gut, erste berufliche Erfahrungen vorweisen zu können. Es versteht sich von selbst, dass das Praktikum zum angestrebten Beruf passen sollte.
Übrigens: Dauert ein freiwilliges Praktikum unter drei Monaten, muss es nicht vergütet werden. Bei mehr als drei Monaten hingegen erhält man den Mindestlohn.
6.) Auslandsaufenthalt
Wer in Deutschland vergeblich nach einem Job sucht, sollte durchaus einen Auslandsaufenthalt in Erwägung ziehen. Denn: Auslandserfahrungen machen sich immer gut im Lebenslauf. Womöglich könnte das das letzte kleine Zünglein an der Waage sein, das einem anschließend einen Job sichert.
Besonders empfehlenswert ist die Teilnahme an einem Work&Travel-Programm. So verbessert man nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern sammelt zudem wertvolle Berufserfahrung. Generell können längere Auslandsaufenthalte als Erfahrungen und kulturelle Kompetenzen im Lebenslauf verbucht werden.
7.) Ehrenamtliches Engagement
Ein ehrenamtliches Engagement ist im Lebenslauf natürlich ebenfalls immer gern gesehen. Wer also nach dem Uni-Abschluss Zeit überbrücken muss, sollte durchaus über ein solches Engagement nachdenken. Gibt es in der Nähe Vereine oder soziale Projekte, die mit dem studierten Fachgebiet zu tun haben, ist das natürlich ein zusätzliches Plus. Zum einen, da man das theoretisch erlernte Wissen in diesem Fall auch praktisch einsetzen und vertiefen kann. Zum anderen, da die Übernahme eines Ehrenamts immer von Engagement und Motivation zeugt. Durch ein ehrenamtliches Engagement sammelt man also nicht „nur“ Referenzen und Erfahrung, sondern auch Soft Skills, die der Personaler sicherlich unter dem Stichwort „soziale Kompetenz“ verbuchen wird. Und viele Arbeitgeber legen eben nicht mehr nur Wert auf die Abschlussnote, sondern auch auf die Persönlichkeit des Bewerbers.
8.) Wissenschaftliche Mitarbeit
Eine gute Alternative zum direkten Berufseinstieg ist auch die wissenschaftliche Mitarbeit an einer Hochschule oder Universität. Auch hier gilt: Man kann das Wissen zusätzlich vertiefen, erste Berufserfahrung sammeln und zudem die eigenen Soft Skills verbessern (Das Stichwort lautet auch hier wieder „soziale Kompetenz“).
9.) Lehrtätigkeit
Eine gute Möglichkeit Zeit zu überbrücken, Selbstbewusstsein zu tanken und noch dazu ein wenig Geld zu verdienen, ist auch die Übernahme einer Lehrtätigkeit. An Volkshochschulen und privaten Bildungsträgern sind Uni-Absolventen als Lehrer sehr gefragt. Schließlich herrscht hier immer Bedarf an gut qualifizierten Fachkräften. Auch in diesem Fall wird der Personaler einen Haken bei den sozialen Kompetenzen machen und das Engagement zu schätzen wissen.
10.) Netzwerk erweitern
Ein großes Netzwerk kann bei der Jobsuche extrem hilfreich sein. Daher sollte man auch bei der Jobsuche stets darum bemüht sein, das eigene Netzwerk zu erweitern. Hierzu gibt es diverse Möglichkeiten – von Hobbys und Vereinen über ein Ehrenamt bis hin zum Besuch von fachspezifischen Messen und Konferenzen. Auch Arbeitskreise oder Alumni-Programme an den Hochschulen bieten arbeitslosen Akademikern eine gute Chance, neue Kontakte zu knüpfen und dadurch womöglich die Jobsuche voranzutreiben. Und natürlich lässt sich durch derartige Programme auch die Lücke im Lebenslauf schließen.
Fazit
Natürlich hofft jeder Uni-Absolvent auf einen erfolgreichen und möglichst nahtlosen Übergang vom Studium in den Beruf. Allerdings ist dies nun einmal eher die Ausnahme als die Regel. Selbst wenn man nach dem Hörsaal erst mal im Arbeitsamt landet, geht die Welt davon also noch lange nicht unter. Langfristig betrachtet bietet eine akademische Ausbildung nämlich beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Wichtig ist es, die Zwangsfreiheit sinnvoll zu nutzen, den Tag auch weiterhin zu strukturieren und sich konkrete Ziele zu setzen. Und vor allem sollte man niemals die Motivation und die Zuversicht verlieren. Dann klappt es auch mit dem Job!
- Bundesagentur für Arbeit: Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademikerinnen und Akademiker https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker.pdf (abgerufen am 30. Juni 2020)
- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB): Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten http://doku.iab.de/arbeitsmarktdaten/qualo_2017.pdf (abgerufen am 30. Juni 2020)
- RP ONLINE: Von der Uni auf die Straße? Warum Uni-Absolventen kaum Arbeitslosengeld bekommen https://rp-online.de/leben/beruf/berufsstart/junge-akademiker-kein-job-und-kein-hartz-iv_aid-19950933 (abgerufen am 30. Juni 2020)
- Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI): Wohngeld https://www.bmi.bund.de/DE/themen/bauen-wohnen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/wohngeld/wohngeld-node.html (abgerufen am 30. Juni 2020)
- absolventa.de: Jetzt oder nie: Das solltest du nach dem Studium noch machen. https://www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/zwischen-studium-und-beruf (abgerufen am 30. Juni 2020)
Unsere Autorin Patricia Schlösser-Christ studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeitete anschließend an der Volkshochschule Worms. Als Kulturanthropologin M.A. widmet sie sich seither dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung / Weiterbildung und hat dabei auch die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt stets im Blick.