Smart Home: So sieht die Wohnung von morgen aus

Nie mehr selbst kochen oder putzen? Das ist schon heute keine Utopie mehr! Das sogenannte „Smart Home“ ist in der Lage, diese (und viele weitere) Dinge für uns zu erledigen. Klingt verlockend? Das stimmt! Dennoch warnen Kritiker auch vor der (Über)Technologisierung der eigenen vier Wände. Wir haben uns im Folgenden einmal mit den Vor- und Nachteilen des Smart Homes beschäftigt und sind der Frage nachgegangen, wie vernetzt das Haus der Zukunft eigentlich sein sollte!

Smart Home: Was ist das?

Wohl jeder ist dem Begriff „Smart Home“ schon einmal begegnet. Doch nur die wenigsten können aus dem Stegreif konkret erklären, was sich tatsächlich dahinter verbirgt. Einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge können 23 Prozent der Deutschen mit dem Begriff Smart Home sogar gar nichts Konkretes anfangen.

Auch wir hatten aus dem Stegreif keine eindeutige Definition in petto. Grund genug einmal intensiv Recherche zu betreiben und der Frage nachzugehen, was ein „Home“ überhaupt zu einem „Smart Home“ macht!?

Definition:

Vorweg sei gesagt, dass ein Smart Home sich optisch in der Regel nicht sonderlich von einem ganz gewöhnlichen Zuhause unterscheidet. Wer also beim Begriff Smart Home an eine Kommandobrücke à la Raumschiff Enterprise denkt, dürfte zunächst enttäuscht sein (oder auch nicht 😉 ). Die technische Intelligenz eines Smart Homes zeigt sich nicht auf den ersten Blick, sie offenbart sich in vielen kleinen, praktischen und „smarten“ Details, die den Bewohnern den Alltag erleichtern sollen. Denn auch beim Smart Home bleibt der Grundgedanke von den eigenen vier Wänden als Wohlfühloase natürlich oberste Prämisse. Und dieses Wohlfühl-Ambiente soll weder durch Elektronik-Kästen, die an den Wänden hängen noch durch Kabel, die an der Decke verlaufen, gestört werden. Das erklärte Ziel eines Smart Homes ist es vielmehr, die Wohlfühloase zu einer Rundum-Wohlfühl-und-Verwöhnoase zu pimpen (um bei unserem Beispiel zu bleiben). Und dies geschieht durch zahlreiche technische Gadgets, die in der Wohnung bzw. dem Haus unauffällig „verbaut“ sind.

Smart Home bedeutet also keinesfalls, dass es überall surrt, blinkt oder piept. Im Gegenteil. Ein Smart Home erleichtert uns die ganz alltäglichen Dinge, ohne den Charme und den Wohlfühlcharakter des Zuhauses zu stören. Mehr noch: Im Grunde erhöhen die technischen Gadgets des Smart Homes den Charme sogar. Denn wenn wir ehrlich sind, hätten wir doch alle gerne die Kaffeemaschine, die den Kaffee pünktlich zum Frühstück bereits allein aufgebrüht hat, die Waschmaschine, die die Wäsche automatisch zu einem kostengünstigen Zeitpunkt wäscht oder die technische Dialogassistentin, die uns in einer lieblichen Stimme jeden Morgen an Termine erinnert, die Zeitung vorliest oder uns mitteilt, wann die nächste Bahn fährt und welche coolen Events heute in unserer City stattfinden. Das Rundum-sorglos-Paket eben.

Also was macht ein Zuhause denn nun konkret zu einem Smart Home?

Ein Smart Home erleichtert den Bewohnern den Alltag – in jeglicher Hinsicht. Den Möglichkeiten sind hier schier keine Grenzen gesetzt. Jeder kann das Smart Home ganz individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen und die unterschiedlichen Elemente mit Eingabegeräten wie Touchdisplays, Tablets oder Smartphones bedienen und steuern. So können z.B. Heizkörperventile, Lichtschalter oder Endgeräte (wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Fernseher) vernetzt oder durch Sensoren die Raumtemperatur überprüft oder Lichter individuell geschaltet bzw. gedimmt werden. Denn ganz gleich, ob Beleuchtung, Kaffeemaschine oder Heizung – für viele Haushaltsgeräte gibt es mittlerweile „smarte“ Alternativen.

Summa summarum verbirgt sich hinter dem Begriff des Smart Homes also ein nahezu vollautomatisiertes Zuhause, das durch intelligente technische Geräte

  1. die Lebens- und Wohnqualität erhöht
  2. die Sicherheit steigert
  3. für mehr Energieeffizienz sorgt.

So sieht die Wohnung von morgen aus

So weit, so gut: Ein Smart Home gefährdet also keineswegs den Charme des Zuhauses, sondern erhöht den Wohlfühlfaktor sogar – und spart dem Bewohner auch noch bares Geld (Stichwort Energieeffizienz). Aber wie sieht die Wohnung von morgen denn nun konkret aus? Auch dieser Frage sind wir einmal nachgegangen.

Die Technik:

In der Wohnung von morgen sind alle Geräte miteinander vernetzt. Das ermöglicht die Kommunikation und Interaktion der Geräte untereinander, entweder per Funk (z.B. Bluetooth, WLAN/WiFi) oder Kabel (Ethernet, Powerline, etc.).

Komplexere Systeme werden zudem über eine zentrale Steuerungseinheit, das sogenannte Gateway, gesteuert. Ein Gateway ermöglicht eine noch komfortablere Verwaltung des gesamten Smart-Home-Netzwerks und strukturiert die Kommunikation der vernetzten Geräte untereinander.

In einem Smart Home sind also bestenfalls alle Geräte miteinander vernetzt, kommunizieren miteinander und können zentral gesteuert werden. Und das hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Wohn- und somit die Lebensqualität, sondern auch auf den Geldbeutel. In der Wohnung von morgen lässt es sich somit komfortabel leben und noch dazu Geld sparen.

Diese Faktoren machen die Wohnung von morgen so „smart“:

1.) Faktor Energieeffizienz

Dank innovativer Entwicklungen und hochwertiger Geräte ist das Smart Home in vielen Fällen schon heute Realität. Ein Beispiel sind sogenannte „Smart Meter“, ihres Zeichens intelligente Stromzähler, die über ein Gateway den realen Energieverbrauch per Datenübertragung an den Energieanbieter schicken. Aber: Das Gateway ermöglicht nicht nur den Datenversand, die Datenübertragung erfolgt auch in die entgegengesetzte Richtung. Soll heißen: Das System kann auch Signale empfangen. Außerdem kann es elektrische Geräte in einem intelligenten Haus automatisch an- oder ausschalten. Warum das sinnvoll ist? Nun, wenn Strom zu manchen Tageszeiten günstiger angeboten wird als zu anderen und man sich dank Smart Meter z.B. die Wäsche automatisch zu einem kostengünstigen Zeitpunkt waschen lassen kann, lässt sich dadurch natürlich Geld sparen.

Ein weiteres Beispiel, Energie zu sparen, sind Heizungen, die mithilfe einer Smartphone-App gesteuert werden können. Diese Anlagen arbeiten nur dann, wenn sie wirklich gebraucht werden. Alternativ sind auch intelligente Thermostate wie z.B. das von tado° tolle Helfer, um Energie und somit auch bares Geld zu sparen. Diese intelligenten Thermostate lassen sich ganz einfach an den vorhandenen Heizkörper montieren und können z.B. auf Basis von aktuellen Wetterdaten eigenständig die Heizung regulieren und somit beim energieeffizienten Heizen helfen.

Der wohl größte Vorteil des Smart Homes ist also der Einsparungseffekt, der inzwischen weit über die eher simplen Funktionen wie z.B. das ferngesteuerte Ausschalten sämtlicher Geräte, die oftmals unnötigerweise im Standby-Modus verweilen und Strom verbrauchen, hinausgeht. Das Smart Home von morgen ist vielmehr in der Lage, den Verbrauch von Strom, Wasser und Gas zu messen und optimierte Maßnahmen abzuleiten, die auf das Nutzungsverhalten der Bewohner abgestimmt sind. Langfristig kann in einem Smart Home also in der Tat jede Menge Energie und somit bares Geld eingespart werden. Und der Umwelt kommt das Ganze natürlich auch noch zugute.

2.) Faktor Sicherheit

Von der smarten Haustür, die lediglich per Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder Augenscan zu öffnen ist bis hin zu sogenannten „Smart Lock“-Systemen, mit denen sich Haustüren und Fenster aus der Ferne öffnen und schließen lassen, gibt es unzählige Anwendungsgebiete in diesem Bereich, die das Haus der Zukunft zu Fort Knox mutieren lassen.

Überhaupt lassen sich viele Systeme zur Überwachung und Absicherung des eigenen Zuhauses im Smart Home automatisieren und zentral steuern. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn man sich länger nicht in der Wohnung oder dem Haus aufhält. Mit automatisierten Abläufen, wie etwa dem vorprogrammierten Hoch- und Herunterfahren der Jalousien oder einer Lichtsteuerung mittels App auf dem Handy, kann potenziellen Einbrechern die eigene Anwesenheit vorgetäuscht werden.

Kommt es dennoch zu einem Einbruchsversuch, gibt es verschiedene Möglichkeiten in das Geschehen einzugreifen – natürlich ohne vor Ort zu sein. So kann man die Einbrecher beispielsweise per Live-Übertragung auf dem Smartphone überwachen und laute Musik abspielen, um die Eindringlinge zu verschrecken. Sind Türen und Fenster mit entsprechenden smarten Sensoren überwacht, können im Alarmfall z.B. auch die Beleuchtung und eine Sirene eingeschaltet werden. Die Bewohner werden hierbei bei einem Einbruchsversuch direkt mit einer Nachricht auf ihren Smartphones informiert und haben somit die Möglichkeit unmittelbar darauf zu reagieren.

Aber nicht nur im Fall eines Einbruchs sind solche Systeme hilfreich. Andere smarte Überwachungssysteme informieren die Bewohner z.B. sobald eine Bewegung vor der Haustür registriert wurde. Dank der integrierten Kamera können die Bewohner dann – wo auch immer sie gerade sind – direkt auf dem Smartphone prüfen, ob es sich um einen erwünschten oder um einen unerwünschten Gast handelt. Und diese „Spielerei“ geht sogar noch weiter. Ist die Haustür ebenfalls vernetzt, kann z.B. dem Paketboten, der ein wichtiges Paket liefert, per Smartphone die Tür geöffnet werden – auch wenn man nicht zu Hause ist.

3.) Faktor Lebens- und Wohnqualität

Auch – oder vor allem – beim Faktor Lebens- und Wohnqualität sind die Möglichkeiten schier unendlich. Von kleinen Alltagshelfern wie Saug-, Rasenmäh- oder Wischrobotern über Briefkästen, die eine Nachricht auf das Smartphone des Bewohners senden, sobald ein Brief ankommt, bis hin zur technischen Dialogassistentin, die einen in jeglicher Hinsicht unterstützt, sind unzählige Anwendungsgebiete denkbar. Darüber hinaus lassen sich bei den meisten Smart-Home-Systemen auch mehrere Aktionen in sogenannten Routinen zusammenfassen. Als Beispiel: Abends kann mit der Betätigung eines einzigen Wandschalters (oder mit einem entsprechenden Sprachbefehl) automatisch das Licht ausgeschaltet, der Alarm aktiviert und die Rollläden heruntergefahren werden.

Längst keine Utopie mehr sind zudem sprachgesteuerte Kaffee- und Espressomaschinen, sich selbst organisierende Kühlschränke die Vorräte, die sich dem Ende neigen, automatisch auf eine digitale Einkaufsliste setzen oder Smartphone-Apps für junge Eltern, die sich lieber auf ihr Telefon als auf das Babyphone verlassen möchten.

Einer der neuesten Trends ist zudem ein smarter Kochtisch, der je nach Bedarf als Induktionsherd oder als Zubereitungsfläche fungiert. Wie das funktionieren soll, fragt ihr euch? Nun, eine über dem Tisch angebrachte Kamera erkennt direkt, wenn ein Topf oder eine Pfanne aufgestellt wird und erhitzt sich genau an dieser Stelle in der passenden Temperatur. Der restliche Bereich dient weiterhin als Ablage- und Zubereitungsfläche oder auch als Esstisch.

All diese Dinge sind bereits heute Realität. Das Smart Home ist also längst den Kinderschuhen entwachsen. Dennoch haben die Entwickler große Visionen. Das Ende der Fahnenstange (also in diesem Fall das Ende der Technologisierung des Zuhauses) ist noch lange nicht erreicht. Einer Studie des Verbands der Internetwirtschaft e.V. (eco) und der Beratungsgesellschaft Arthur D. Little zufolge könnte sich der Umsatz des deutschen Smart-Home-Markts bis 2022 daher auch auf 4,3 Milliarden Euro verdreifachen.

Die Vision:

In (wohl naher) Zukunft könnte sich die gesamte Wohnumgebung im intelligenten Haus mittels Smart-Home-Technologie den Bedürfnissen und Gewohnheiten der jeweiligen Bewohner anpassen lassen. Denn: Den Visionen der Entwickler zufolge können die intelligenten Geräte der Zukunft sogar lernen. Als Beispiel: Lässt sich aus der täglichen Morgenroutine schließen, dass das Frühstücksei genau siebeneinhalb Minuten im Wasser köcheln soll, eignet sich der smarte Begleiter diese Information an.

Aber das ist längst nicht alles. In absehbarer Zukunft könnte der Trend sogar über intelligente Geräte hinausgehen. Unter die Haut implantierte Chips, die z.B. den Besitzer einer Wohnung ausweisen und der jeweiligen Tür quasi grünes Licht erteilen, sind bereits als Prototypen Realität. Auch wenn solche Gadgets noch nicht wirklich alltagstauglich sind und teils heftig diskutiert werden, ist die Technik hierzu längst vorhanden. Hausschlüssel vergessen war im Smart Home der Zukunft also gestern!

Zwischenfazit:

Den technischen Gadgets in einem Smart Home sind also summa summarum schier keine Grenzen gesetzt. Es ist daher nahezu unmöglich, an dieser Stelle auf alle Optionen und Vorteile einzugehen, die ein Smart Home seinen Bewohnern bietet. Wenn ihr mehr erfahren und euch über weitere Neuerungen im Bereich Smart Home informieren möchtet, können wir euch das „Smart Home Portal“ empfehlen. Dort findet ihr stets das Neuste in Sachen intelligentes Zuhause.

Übrigens:

Viele Hersteller intelligenter Gebäudetechnik bieten mittlerweile Schnittstellen für die Verknüpfung ihrer Geräte mit den Sprachassistenten von Amazon, Google und Apple an.

Die Vor- und Nachteile eines Smart Homes

Ein Smart Home bringt viele Vorteile mit sich, birgt aber auch einige nicht zu vernachlässigende Nachteile. Grob gesagt steht der Datenschutz hierbei in einem Spannungsfeld mit Funktionalitäten und Komfort. Welche Vorteile und welche Nachteile sich konkret bei einem Smart Home ergeben, möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Die Vorteile:

  • Erhöhung der Lebens- und Wohnqualität
  • Mehr Sicherheit
  • Steigerung der Energieeffizienz
  • Geringere Belastung der Umwelt durch die Nutzung von intelligenten Geräten
  • Entlastung im Alltag
  • Individuelle Nutzungsmöglichkeiten; das Zuhause kann dank des modularen Prinzips nach den eigenen Wünschen smarter gemacht werden
  • Wertsteigerung der Immobilie

Die Nachteile:

  • Hohe Kosten; die neue Techologie hat ihren Preis
  • Sicherheitsrisiko durch die Einspeisung persönlicher Daten in internetfähige Systeme (Stichwort Datenmissbrauch bzw. Datenklau); Tipp: Was der Gesetzgeber hierzu sagt, könnt ihr einem Artikel der Computerwoche entnehmen
  • Unausgereifte Technik; die Geräte könnten schon nach wenigen Jahren aufgrund des unaufhaltsamen technischen Fortschritts nicht mehr auf dem neusten Stand der Technik sein
  • Mangelnde Kompatibilität; nicht alle verschiedenen Systeme können miteinander kombiniert werden
  • Zum Teil recht komplizierte Installation und Bedienung der Systeme

Einer GfK-Umfrage zufolge sehen etwa die Hälfte der befragten deutschen Verbraucher den Nutzen von Smart-Home-Anwendungen vor allem in den Bereichen Energie und Beleuchtung (51 Prozent) sowie Sicherheit und Steuerung (49 Prozent). Geräte aus dem Entertainment-Bereich, die ferngesteuert bedient und miteinander vernetzt werden können, sind bei 39 Prozent der Befragten beliebt, smarte Haushaltsgeräte bei 37 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Tipp: Förderkredite nutzen

Der hohe Kostenfaktor ist einer der Nachteile des Smart Homes. Daher haben wir zum Abschluss noch einen Tipp für euch.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt für die Modernisierung von Immobilien den Förderkredit 159 „Altersgerecht Umbauen“. Dieser Kredit ist jedoch – anders als die Bezeichnung es vermuten lässt – nicht nur für Umbauten für Senioren nutzbar, sondern auch, um Umbauten in den Bereichen Wohnkomfort und Sicherheit zu finanzieren. Und hierunter kann unter Umständen auch die Einrichtung von Smart-Home-Systemen fallen. Denn laut der KfW dient der Kredit

„der zinsgünstigen, langfristigen Finanzierung von baulichen Maßnahmen in Wohngebäuden, mit denen Barrieren im Wohnungsbestand reduziert sowie der Wohnkomfort und die Sicherheit erhöht werden. Davon profitieren alle Altersgruppen: Es ermöglicht älteren Menschen einen möglichst langen Verbleib in der gewohnten Umgebung, kommt behinderten oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen oder Familien mit Kindern zugute.“.

Der Förderkredit stellt somit eine interessante Option dar, um mit niedrigen Zinsen und attraktiven Rückzahlungskonditionen das Smart Home finanzierbar zu machen. Weitere Informationen zu den Konditionen und Voraussetzungen des Kredits findet ihr auf der Website der KfW.

Fazit

Von der intelligenten Heizungssteuerung über automatisierte Abläufe im Haushalt bis zum vernetzten Unterhaltungssystem sind den Anwendungsbereichen des Smart Homes nahezu keine Grenzen gesteckt.

Letztlich muss jedoch jeder selbst entscheiden, ob die neusten Technologien das eigene Zuhause wohnenswerter machen oder nicht – und wie weit die Vernetzung und Technologisierung der eigenen vier Wände gehen soll. Denn ob man z.B. tatsächlich eine Dialogassistentin braucht, die einem an der Tür mitteilt welches Wetter draußen herrscht, oder ob eine Garderobe sinnvoll ist, die einen daran erinnert noch eine Jacke überzuziehen wenn es draußen kalt ist, ist zugegebenermaßen Geschmacksache. Früher hat die Menschheit schließlich auch so überlebt 😉

Nichtsdestotrotz gehört dem Smart Home die Zukunft. Und das ist auch gut so.

Wie steht ihr zum Thema Smart Home? Lasst uns gern an eurer Meinung teilhaben, wir freuen uns über eure Kommentare!

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