Lebenslauf Layout: Die 13 besten Tipps für die Gestaltung

Wer als Gewinner aus der Jobsuche hervorgehen möchte, muss vor allem mit dem Lebenslauf überzeugen. Schließlich schenken Personaler dem Lebenslauf in der Regel besonders große Aufmerksamkeit. Der Lebenslauf sollte daher nicht „nur“ inhaltlich überzeugen, sondern auch optisch etwas darstellen. Im Folgenden möchten wir euch gerne die 13 besten Tipps für die Gestaltung eines ansprechenden Lebenslaufs mit auf den Weg geben!

Der Lebenslauf als Eintrittskarte zum Traumjob

Mit dem Lebenslauf steht und fällt die Bewerbung. Personaler betrachten ihn als zentrales Element der Bewerbung und messen ihm die größte Bedeutung bei. Der Lebenslauf muss daher inhaltlich absolut überzeugen. Es gilt die Stärken, Kenntnisse und Fähigkeiten explizit hervorzuheben, die man mitbringt und die für die ausgeschriebene Stelle von Bedeutung sind.

Ein Lebenslauf sollte also die Qualifikationen eines Bewerbers exakt widerspiegeln. Die Präsentation eben dieser Qualifikationen spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Art und Weise, wie die Kenntnisse, Fähigkeiten und Stärken transportiert werden, ist maßgeblich für den Erfolg der Bewerbung mitverantwortlich. Schließlich nehmen sich Personaler meist nur wenige Minuten Zeit, eine Bewerbung einem ersten Blick zu unterziehen. Ist der Lebenslauf schlecht strukturiert oder schlichtweg nicht ansprechend gestaltet, landet man schnell auf dem „Nein“-Stapel des Personalers – Qualifikation hin oder her.

Der Lebenslauf sollte also nicht „nur“ inhaltlich überzeugen, sondern das Gesamtbild muss stimmen. Nur wenn ein Lebenslauf auch ansprechend gestaltet ist und die Qualifikationen klar transportiert werden, wird er dem Personaler noch einen zweiten und dritten Blick entlocken.

Um sich von Jobkonkurrenten abzuheben, gilt es daher alles aus dem Lebenslauf herauszuholen – inhaltlich UND optisch. Denn ein gut gestalteter Lebenslauf ist die Eintrittskarte zum Traumjob!

Formatierung und Aufbau

Einen Lebenslauf sollte man nach den aktuellen Standards nicht mehr handschriftlich verfassen – es sei denn, ein handschriftlicher Lebenslauf wird explizit von dem Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, gefordert. Vielmehr ist ein tabellarischer Lebenslauf heutzutage die Norm.

Formatierung:

Zunächst einmal gilt es also, für den tabellarischen Lebenslauf eine ansprechende Formatierung zu wählen. Bewerber können sich hierbei an DIN 5008 orientieren. Die DIN 5008-Norm ist eigentlich eine Empfehlung zur Gestaltung von geschäftlichen Briefen und Texten, um diese zweckmäßig und übersichtlich zu verfassen. Hierzulande hat sie sich allerdings auch bei Bewerbungen als Standard etabliert.

Neben dem korrekten Gebrauch von Satzzeichen, Abkürzungen und Zeilenabständen beinhaltet die DIN 5008 auch Empfehlungen zur Breite der Seitenränder. Die DIN 5008 sieht hierbei folgende Abstände vor:

  • Seitenrand oben: 4,5 Zentimeter (ohne Kopfzeile)
  • Seitenrand unten: 2,5 Zentimeter (empfohlen)
  • Linker Seitenrand: 2,5 Zentimeter
  • Rechter Seitenrand: 2 Zentimeter (mindestens aber 1,5 Zentimeter)
  • Zeilenabstand: 1 bis 1,15.

Als Schriftgröße empfehlen Experten 12. Um etwas Abwechslung ins Spiel zu bringen, können sich Bewerber aber auch an der 11-13-15-Regel orientieren. Hierbei werden Fließtexte in der Schriftgröße 11 verfasst, die Schriftgröße 13 wird für Datum, Adresse und Zwischenüberschriften verwendet und die Schriftgröße 15 bleibt dem Namen im Kopf jeder Seite vorbehalten.

Für eine bessere Lesbarkeit empfehlen Experten Bewerbern, auf serifenlose Schriftarten (z.B. Arial, Calibri) zurückzugreifen. Allerdings ist es auch kein Fauxpas, Schriften mit – wohlgemerkt kleinen – Serifen zu nutzen (z.B. Times New Roman, Cambria). Schreibschriften (z.B. French Skript) sollten hingegen unbedingt vermieden werden.

Da ein Lebenslauf natürlich kein Geschäftsbrief im konkreten Sinne ist, stellt die DIN 5008 lediglich eine Empfehlung dar. Es ist jedoch ratsam, nicht zu stark davon abzuweichen – vor allem bei eher konservativen Unternehmen und Berufen.

Aufbau:

Die Formatierungsempfehlungen bieten also durchaus einiges an Spielraum. Das gilt auch für den Aufbau des Lebenslaufs. Dennoch besteht eine grundsätzliche Struktur, an der Bewerber sich orientieren sollten.

Empfohlene Struktur:

  1. Seitenkopf: In den Kopf der Seite sollten die eigenen Kontaktdaten geschrieben werden.
  2. Titel: Der Lebenslauf sollte auch mit „Lebenslauf“ oder „Curriculum Vitae“ betitelt werden.
  3. Foto: Falls der Lebenslauf ein Bewerbungsfoto enthalten soll, sollte dieses rechts oben platziert werden. Seit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) ist das Bewerbungsfoto jedoch ein freiwilliger Zusatz. Es bleibt also jedem Bewerber selbst überlassen, ob er ein Foto hinzufügen möchte. Experten raten jedoch dazu, bei der Bewerbung nicht auf ein Foto zu verzichten.
  4. Persönliche Daten: Wer die Kontaktdaten bereits in der Kopfzeile angegeben hat, braucht an dieser Stelle lediglich Geburtsdatum und -ort zu benennen. Angaben zur Staatsangehörigkeit, zum Familienstand oder zur Konfession sind laut AGG ebenfalls optional.
  5. Schulischer und beruflicher Werdegang: Der schulische und berufliche Werdegang, also die Ausbildung und die Erfahrungen, die den Bewerber für die angestrebte Stelle qualifizieren, bilden den wichtigsten Kern des Lebenslaufs. Bei der schulischen Bildung sollte man mit der höchsten Qualifikation beginnen. Beim beruflichen Werdegang empfiehlt es sich ebenfalls achronologisch vorzugehen. Auf eine kurze, treffende Positionsbeschreibung sollten jeweils die wichtigsten drei bis fünf Aufgaben folgen, die man ausgeübt hat. Bei allen Stationen sollten der Zeitraum, der Ort und das Unternehmen bzw. das Weiterbildungsinstitut genannt werden.
  6. Sonstige Qualifikationen: Wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten, die nicht aus den beruflichen Erfahrungen hervorgehen, sollten an dieser Stelle gesondert aufgelistet werden. Dazu zählen z.B. Weiterbildungen, Sprachkenntnisse (mit Referenzrahmen), IT-Kenntnisse oder Führerscheine, wenn sie für die Tätigkeit erforderlich sind.
  7. Interessen und Sonstiges: Hier sollten Informationen einfließen, die für die jeweilige Stelle relevant sind und die Persönlichkeit widerspiegeln. Bei vielen Personalern kommt z.B. soziales Engagement gut an.

Die Länge des Lebenslaufs sollte im Optimalfall 2 Seiten nicht überschreiten. Notfalls muss gekürzt werden – und zwar in chronologischer Reihenfolge (je älter, desto unwichtiger).

So weit zu den generellen formalen Empfehlungen. Damit der Lebenslauf dem Personalreferenten in besonderer Erinnerung bleibt, sollte der Lebenslauf aber natürlich noch eine persönliche Note aufweisen. Daher haben wir im Folgenden noch ein paar konkretere Tipps für euch zusammengestellt, wie ihr dank eines ansprechenden Layouts mit eurem Lebenslauf punkten könnt!

Die 13 besten Tipps für die Gestaltung des Lebenslaufs

1.) Das Gesamtkonzept muss stimmen und zur Persönlichkeit passen

Zunächst einmal sollte das Layout der gesamten Bewerbung zur Persönlichkeit des Bewerbers passen. Zwar gibt es die bereits erwähnten Normen und Empfehlungen, wie eine Bewerbung aussehen sollte, dennoch obliegt jedem Bewerber die Freiheit, diese Standard-Vorgaben der eigenen Persönlichkeit anzupassen. Wichtig ist hierbei jedoch, dass man in der gesamten Bewerbung eine gewisse einheitliche Linie verfolgt. Daher sollte sich natürlich auch der Lebenslauf harmonisch in das Gesamtkonzept der Bewerbung einfügen. Es empfiehlt sich daher, im Lebenslauf Strukturelemente aus der Formatierung des Anschreibens etc. aufzugreifen und somit für eine stimmige persönliche Note zu sorgen, die wie ein roter Faden die gesamte Bewerbung durchzieht.

2.) Achronologischer Aufbau: Eine übersichtliche Struktur ist oberstes Gebot

Der Lebenslauf sollte also die wesentlichen Strukturelemente aus der Gesamtformatierung der Bewerbung aufgreifen. Gleichzeitig sollte der Lebenslauf aber auch so gestaltet sein, dass er den Personaler direkt auf die zentralen Punkte, sprich die Qualifikationen lenkt, die man mitbringt und die für die Stelle von Relevanz sind.

Ein Lebenslauf sollte daher achronologisch aufgebaut sein. Die Aufzählung des bisherigen beruflichen Werdegangs sollte also mit der aktuellen bzw. letzten Position beginnen. Auf diese Weise kann der Personaler direkt einschätzen, ob der derzeitige bzw. letzte Job den Bewerber für die ausgeschriebene Stelle befähigt. Denn wir bereits erwähnt, möchten sich Personalreferenten nicht erst umständlich durch diverse aufgelistete Jobs kämpfen, sondern sich auf das Wesentliche konzentrieren. Bewerbungen mit chronologischem Aufbau laufen daher schneller Gefahr, auf dem „Nein“-Stapel zu landen.

3.) Layout passend zu den Unternehmensfarben gestalten

Bei der Gestaltung des Lebenslaufs sollte man auf dezente Farben setzen. Bestenfalls passt das Layout des Lebenslaufs sowohl zum Bewerbungsfoto als auch zur Farbe der Bewerbungsmappe und/oder zu den Unternehmensfarben. Und wie bereits erwähnt, sollte sich der Lebenslauf natürlich harmonisch in das Gesamtbild einfügen, also die wesentlichen Strukturelemente aus der Formatierung des Anschreibens etc. aufgreifen.

Wer die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, um das Layout der Bewerbung an das Corporate Design des Unternehmens anzulehnen, kann sich dies zunutze machen. Die Bewerbung und somit auch den Lebenslauf in den passenden Farben und einem Design zu erstellen, das an den öffentlichen Auftritt des Arbeitgebers erinnert, kommt bei den meisten Personalern gut an. Abgesehen davon sorgt man dadurch, dass das Layout dem Personaler „irgendwie vertraut“ vorkommt, für erste Sympathiepunkte noch bevor er die Bewerbung überhaupt gelesen hat.

4.) Wichtige Informationen im oberen Drittel der Seite anordnen

Der Personaler sollte auf den ersten Blick erkennen, welche Kenntnisse, Arbeitserfahrung und Referenzen der Bewerber mitbringt.  Die wichtigsten Informationen sollten daher im oberen Drittel der Seite angeordnet werden. Zum Hervorheben von Inhalten können farbliche Akzente oder ein einfacher Rahmen eingefügt werden.

5.) Angestrebte Position nennen

Ein kleiner aber feiner Lebenslauf-Trick, den Experten Bewerbern empfehlen, ist es, die angestrebte Position aus der Stellenanzeige zu nennen – und zwar bevor die Auflistung des beruflichen Werdegangs beginnt. So betont man zum einen subtil den eigenen Anspruch, die Entschlossenheit und das Engagement und dokumentiert zum anderen, dass der Lebenslauf speziell für die ausgeschriebene Stelle verfasst wurde. Der Personaler merkt, dass der Lebenslauf keine „Massenware“ ist, sondern auf die Position zugeschnitten wurde, für die man sich bewirbt.

6.) Lebenslauf zweispaltig gestalten

Experten empfehlen, den Lebenslauf zweispaltig zu gestalten. Eine Spalte umfasst hierbei die zeitlichen Daten, die andere die jeweilige berufliche Tätigkeit. Neben dem Unternehmen, dem Ort und der jeweils ausgeübten Position sollte auch der Verantwortungsbereich mit den wichtigsten Tätigkeiten angeführt werden. Drei bis fünf Stichpunkte reichen hier jedoch aus.

7.) Beim Satzspiegel die Grundregeln der Ästhetik beachten

Ein weiteres Element, das zum harmonischen Gesamteindruck des Lebenslaufs beiträgt, ist der Satzspiegel, also die bedruckbare Fläche des Dokuments. Der Satzspiegel hat hierbei in etwa die Funktion wie der Rahmen eines Bildes. Für ein stimmiges Gesamtbild sollte der Satzspiegel daher bestenfalls folgende grundsätzlichen Regeln der Ästhetik beherzigen:

  • Alle Elemente einer Seite stehen in gleichen Verhältnissen zueinander
  • Die Seitenränder sind nicht kleiner als 1,25 cm
  • Pro Zeile stehen maximal 60 bis 70 Zeichen (10 – 12 Worte)
  • Die richtige Dosis Weißraum wird verwendet (viel Weißraum wirkt elegant und hochwertig, wenig Weißraum wirkt eher bodenständig und pragmatisch).

8.) Hervorhebungen sparsam einsetzen

Wie unter Punkt 4.) bereits genannt, können zum Hervorheben von Inhalten farbliche Akzente oder ein einfacher Rahmen eingefügt werden. Aber: Weniger ist hierbei mehr! Zum Hervorheben sollte man sich daher auf eine einheitliche Vorgehensweise festlegen. Ein Wirrwarr aus unterstrichenen, kursiven, fettgedruckten oder markierten Wörtern bewirkt nämlich das Gegenteil dessen, was man erreichen möchte. Es ist daher ratsam, sich auf etwa zwei Möglichkeiten der Hervorhebung zu beschränken (z.B. alle Überschriften der Themenblöcke Schriftgröße 13 fettgedruckt). Der wichtigste Grundsatz für das Lebenslauf-Layout lautet nämlich immer noch: form follows function. Die Übersichtlichkeit und Aussagekraft des Lebenslaufs sind also wichtiger als ein originelles Design.

9.) Monatsangaben machen

Im Lebenslauf sollten niemals nur Jahreszahlen genannt werden. Das erweckt den Eindruck, man hätte etwas zu verbergen, z.B. etwaige Lücken im Lebenslauf. Daher gilt: Man sollte immer Jahr UND Monat nennen, indem man eine Tätigkeit begonnen oder beendet hat.

10.) Schlüsselwörter gut positionieren

Das geschulte Auge erfahrener Personalreferenten sucht oft nach bestimmten Schlüsselworten (z.B. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit etc.) aus der Stellenausschreibung. Daher sollten diese Schlüsselwörter auch im Lebenslauf auftauchen – und zwar gut positioniert.

Bei elektronischen Bewerbungen über Formulare im Internet ist das Verwenden der Schlüsselwörter aus der Stellenausschreibung sogar noch entscheidender für den Erfolg der Bewerbung. Die Bewerbungen werden in einem ersten Schritt des Bewerbungsverfahrens nämlich automatisch nach bestimmten Schlüsselwörtern gescannt. Nur Bewerbungen, die diesen Test bestehen, werden anschließend persönlich gesichtet.

11.) Icons und Infografiken verwenden (Aber nur in kreativen Branchen und bei modernen Unternehmen!)

Gerade bei Bewerbungen für kreative Branchen empfiehlt es sich, bereits im Lebenslauf ein wenig kreativ zu werden. Um die eigenen Fähigkeiten hervorzuheben, können in diesem Fall Icons und Infografiken zum Einsatz kommen. Durch einfache Infografiken kann beispielsweise das Niveau in den verschiedenen Fremdsprachen übersichtlich dargestellt werden. Und mit Hilfe von Icons und Symbolen können bestimmte Themenbereiche gekennzeichnet oder z.B. die Interessen des Bewerbers bildlich präsentiert werden.

Allerdings gilt auch hier: Weniger ist mehr! Wer zu viele Icons und Infografiken verwendet, erreicht das Gegenteil dessen, was er erreichen möchte, der Lebenslauf wird unübersichtlich oder – schlimmer noch – wirkt unseriös. Grundsätzlich gilt daher: Wenige gut durchdachte kreative Impulse wirken besser als einfach nur alles umzusetzen, was irgendwie möglich ist. Auch hier lautet der Leitsatz: form follows function.

Bei Bewerbungen für konservativere Unternehmen bzw. Branchen sollte indessen besser komplett darauf verzichtet werden die Berufserfahrung, Projekte und Erfolge grafisch darzustellen.

12.) Unterschrift nicht vergessen

Der Lebenslauf wird hierzulande üblicherweise mit Datum und Ort versehen und unterschrieben. Damit verbürgt sich der Bewerber für die Richtigkeit der Angaben. Die Unterschrift sollte daher keinesfalls fehlen.

13.) Kein Postskriptum, keine Anmerkungen, keine Kommentare o.Ä.

Ein Lebenslauf sollte keine Zusätze wie ein Postskriptum enthalten. Auch Anmerkungen, Kommentare o.Ä. sind  unangebracht. Das Layout sollte so gewählt werden, dass der Lebenslauf reine Fakten liefert und auf das Wesentliche beschränkt ist.

Fazit

Der Lebenslauf ist die Visitenkarte eines Bewerbers und das erste „Produkt“, das der potenzielle Arbeitgeber zur Ansicht bekommt. Daher sollte der Lebenslauf eben nicht nur inhaltlich überzeugen, sondern auch optisch. Werden die Qualifikationen nicht ansprechend präsentiert, sinkt die Chance auf den Job erheblich. Dem Layout des Lebenslaufs sollte daher stets besondere Beachtung geschenkt werden. Es muss zum Gesamtbild der Bewerbung, zur Persönlichkeit und zum Unternehmen, bei dem man sich bewirbt, passen.

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